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Er hatte zwar angegeben heute keine Zeit zu haben, da er lernen wollte, aber Lea beschloss, dass ihn zu überraschen eine gute Idee sein würde. Eine dreiviertel Stunde später, hatte sie sich hübsch gemacht; ja, sogar ein wenig aufreizend zurecht. Gerade so genug, um auf der Straße nicht unangenehm aufzufallen, aber gleichzeitig ausreichend um sich besonders sexy zu fühlen. Ein hübsches Dekoltee verbarg sie unter einen leichten Stoffjacke und ihre Lippen hatte sie verführerisch rot geschminkt. Dazu noch die Jeans, die ihre Figur mehr als gut betonte und die offenen roten Pomps, mit passend dazu frisch lackierten Zehnnägeln. So fühlte Lea sich sexy und das Gefühl hielt bis zu seiner Haltestelle an. Auch noch die 7 Minuten Fußweg zur Wohnung fühlte sie sich sexy, als sie dann jedoch klingelte und keine Reaktion kam, begann sie langsam sich dumm vor zu kommen. Scout-69.
lecken!”, meinte sie wütend, und stieß dabei das Glas in ihrer Hand so heftig weg, dass sie den Rotwein voll auf ihre Bluse und Jeans schüttete. Ich war selig, eine so kesse Ehefrau zu bekommen und Renate kam so zu ihrem freien Leben, weg von dem spießigen Elternhaus. Und ein bequemes Leben mit so manchen Annehmlichkeiten konnte ich ihr schon bieten. Mir war es erst peinlich, dass er mich beim Glotzen erwischt hatte, aber er lachte mich so ungezwungen und freundlich an, dass ich schnell die Peinlichkeit vergaß. Wahrscheinlich ist er diese Reaktion anderer Männer schon gewohnt. „Ich kann mir das gut vorstellen”, zeigte ich Verständnis für ihn, „ich liebe es auch sehr, Oldtimer zu fahren.” Ich hatte den Eindruck, dass sie vielmehr nach der Küche horchte.
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„Vertrau mir und lass deine Augen zu!” „Denkst du, mein Körper würde so reagieren, wenn ich dich nicht äußerst attraktiv finde?” Ihre Hand wird mutiger, sie umfasst meinen Schwanz fester und reibt ihn intensiver, sie legt ihre Hand prüfend auf meinen Sack, spielt mit meinen Eiern. „Männer denken nur mit ihren Schwanz!” Sie reibt meinen Schwanz fester. „Sie wollen dich nur ins Bett bekommen und dann sind sie verschwunden” „Ist dem denn nicht so, willst du mich denn nicht ins Bett bekommen?” „Aber ich denke nicht nur mit meinem Schwanz!” „Ach ja, wenn ich mit dem denken würde, würde ich dann nun das machen?” Der Film? Uninteressant. Fragend schaut sie mich an, weiß mit der Situation nicht umzugehen. „Was hast du vor?” Wir gehen zurück in den Park. Um diese Zeit ist er Menschenleer, dank einiger übermütiger Kids finde ich einen passenden Platz, eine Parkbank, die nur durch sehr dämmriges Licht beleuchtet wird. Analsex dreier.Eigentlich wollte ich nur noch duschen und ins Bett, doch mein Mann hatte anderes im Sinn.
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